Er hatte sich zuvor mit dem Programmieren in den Bereichen FiBu, Lohnbuchhaltung, Warenwirtschaftssystemen und Narkoseprotokollierung beschäftigt. Weil beide Ärzte begeisterte Apple-Anhänger sind, fiel die Wahl auf das Betriebssystem Macintosh.
Herr Brosius realisierte mit tatkräftiger Unterstützung der beiden Ärzte ein Programm für die Privatliquidation.
Das Programm (PRILIQ) wurde damals auf einem Macintosh Plus mit 800 K Speicherkapazität entwickelt. Kurze Zeit später wurde auf dieser Grundlage MEDYS für niedergelassene Ärzte erweitert.
Der erste Anwender (ebenfalls ein befreundeter Arzt) ist Professor Dr. Peter Prohm, der bis heute noch ein zufriedener Anwender ist.